Ein Tag im Leben der Susanne Steiner – Praktikantin bei Trafility

Ich befinde mich derzeit in den letzten Zügen meines Studiums Bauingenieurswissenschaften an der TU Graz. Bevor ich mein Studium nächstes Jahr abschließe, wollte ich diesen Sommer noch nutzen, um im Zuge eines Praktikums bei Trafility weitere praktische Erfahrungen zu sammeln und Einblicke in die Arbeitswelt zu bekommen, in die ich ja in nicht mehr allzu ferner Zeit eintreten werde.

Ich bin sehr froh, dass mir die Trafility die Möglichkeit geboten hat, ein Praktikum im Bereich der Verkehrsplanung zu absolvieren. Ich wurde von allen Mitarbeitern sehr nett aufgenommen und durfte das Arbeitsklima als sehr positiv erleben. Die Mitarbeiter gaben mir immer spannende Aufgaben und standen mir bei jeglichen Fragen zur Seite.

Nun möchte ich einen kurzen Einblick in einen Tag meines Praktikums geben:

Morgen

Pünktlich um 6:15 klingelt jeden Tag der Wecker. Nach ca. 10 Minuten heißt es aufstehen und fertig machen für den Tag. Ich bin schon gespannt, welche Aufgaben mich heute bei meinem Praktikum erwarten. Nach einem kleinen Frühstück geht es nun, gestärkt für den Tag, mit dem Rad ins Büro. Nach dieser etwa 30-minütigen Fahrt in den Norden von Graz kann der Arbeitstag starten.

Vormittag

Schon zu Beginn meines Praktikums wurde ich mit ein paar Aufgaben vertraut gemacht, die ich während meiner Zeit hier bearbeiten soll. Dazu zählt unter anderem die Aufbereitung des Wiener ÖV-Netzes. Dieser Aufgabe werde ich mich heute widmen. Nach kurzer Orientierung und Blick auf die Liste der bereits überprüften bzw. noch zu überprüfenden ÖV-Linien, starte ich mit der Überarbeitung des Netzes. Eine weitere Aufgabe, der ich mich gleichzeitig widme, stellt die Datenarchivierung dar. Blu-Ray ins Laufwerk – Brennen – und zurück zur Überarbeitung des ÖV-Netzes.

Nachmittag

Nach der Mittagspause mit den Kollegen geht es vorerst weiter mit der Bearbeitung des ÖV-Netzes und der Datenarchivierung. Um 15 Uhr gibt es noch eine kurze Kaffeepause, in der über aktuelle Projekte diskutiert wird, aber auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Nach der Kaffeepause werden Ausschreibungsunterlagen durchgesehen und einige Dokumente vorbereitet, bevor sich der Arbeitstag auch schon dem Ende neigt. Letzte Blu-Ray aus dem Brenner nehmen, beschriften, ablegen und ab nach Hause.

Abend

Nach einem erfolgreichen Arbeitstag heißt es ab in den Feierabend. Ich mache noch einen kurzen Abstecher in die Stadt, wo ich mich mit Freunden treffe, bevor es dann endgültig nach Hause und auch bald ins Bett geht, damit ich morgen wieder ausgeruht in den nächsten Tag starten kann.