Autonomes Fahren ist keine Zukunftsutopie mehr und On-Demand-Services werden unsere Mobilität zusehends verändern.
In die Erstellung von Verkehrsmodellen fließen immer mehr Metadaten ein, die makroskopische Abstrahierung wird zusehends durch Grundlagendaten auf Personenebene ersetzt. Die Auswirkungen auf die Modellierung des Mobilitätsverhaltens und der zugehörigen Bewegungsabläufen sind mannigfaltig. Ein Zugewinn in der Datenverfügbarkeit und in der Verarbeitungsqualität führt zu immer genaueren Prognosedaten und einer Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten zur Optimierung unserer künftigen Mobilität.
Das Pilotprojekt der autonomen Shuttels der Wiener Linien in der Seestadt Aspern ist inzwischen zwar ausgelaufen, der Erkenntnisgewinn und weiterführende Forschungen und Entwicklungen weisen jedoch den Weg der Zukunft. Der nachstehende Videobeitrag gibt einen Einblick in die Tätigkeit der Trafility – wir wollen unsere Zukunft aktiv mitgestalten!
Quelle: extra.orf.at